Mitteldeutsche Zeitung zu Scholz/China

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Halle/MZ (ots) –

Mit elf Stunden wird es mehr ein Besuch der gemeinsamen Bilder als der Worte. Das Programm ist das kürzeste, das ein deutscher Regierungschefs jemals in Peking absolviert hat – die harte Null-Covid-Politik macht eine Übernachtung oder Gespräche mit der Zivilgesellschaft nicht möglich. Es klingt nicht nur nach Chinas Angst, sich mit Corona, sondern auch mit Demokratie zu infizieren. Xi räumt seine Reformer gerade beiseite. Die USA sind der erklärte Gegner. Ob er Deutschland ernst nehmen wird, hängt auch von diesem ersten Besuch des Kanzlers ab.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Scholz/China


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