Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine/Waffenlieferungen

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Halle/MZ (ots) –

Dass der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann 100 Panzerhaubitzen für die Ukraine bauen darf, ist eine neue Qualität. Es zeigt, dass man in Berlin nicht mit einem schnellen Ende des Krieges rechnet, denn die Produktion wird wohl mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Auch dass Deutschland jetzt Gepard-Abwehrpanzer, Mehrfachraketenwerfer und Flugabwehrsysteme in die Ukraine schickt, ist ein anderes Signal als die Schutzhelmversendung zu Jahresbeginn. Deutschland stellt sich offenbar auf eine langfristige Unterstützung der Ukraine ein.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine/Waffenlieferungen


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