Mordanschlag auf Nawalny: Harte Worte reichen nicht / Kommentar von Dietmar Ostermann

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Freiburg (ots) – Nun erwartet niemand, dass die russische Regierung dieser Aufforderung mit aufklärerischem Eifer nachkommt und die Wahrheit ans Licht bringt. Aber man darf gespannt sein auf die Erklärungsversuche des Kreml(…) Natürlich wird der Kreml Zweifel an dem Nachweis säen. Auch deshalb ist es gut, dass die Bundesregierung die Organisation für das Chemiewaffenverbot jetzt einbezieht. Bleibt die Frage nach Konsequenzen. Da läuft man bei Russland stets Gefahr, die Backen zu weit aufzublasen oder abzuwinken – Putin ändere man eh nicht. Weil Nawalny aber in der Berliner Charité liegt, ist der Fall auch ein Prüfstein für Merkel. Bei Worten kann es nicht bleiben. http://www.mehr.bz/khs204p

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