MZ zu §219a

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Halle (ots) –

Wer die Not von Frauen kennt, die abtreiben, weiß, was dahinter steht: sexueller Missbrauch innerhalb der Familie oder der Beziehung, finanzielle oder seelische Not und ja, manchmal auch mangelnde sexuelle Aufklärung.

Wer das Ende von 219a nutzt, den Schutz des ungeborenen Lebens infrage zu stellen, liegt also grundfalsch. Wer das ungeborene Leben schützen will, muss Frauen in Not auch wirklich helfen. Denn ihr Bauch, ihr Körper, ihr Leben – das gehört ihnen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:MZ zu §219a


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