MZ zu Nato und Ukraine

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Halle (ots) –

Der von Stoltenberg bevorzugte Nato-Beitritt der Ukraine ist nicht in Sicht. Schließlich müssten dem alle Nato-Staaten zustimmen. Allein der Fall Schweden und der türkische Widerstand dagegen zeigen, wie hoch die Hürde ist. Ein sofortiger Nato-Beitritt würde die Eskalationsgefahr überdies erhöhen und eine friedliche Einigung unmöglich machen.

Beistand mit der Ukraine ist wichtiger denn je. Denn seit dem letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe im Januar hat sich die internationale Kulisse verdüstert. Russland und China bilden eine gemeinsame Front. Sie bilden auch Allianzen mit anderen autoritären Staaten, in Nahost oder in Afrika. Es geht um die Sicherung von Freiheit, weltweit.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:MZ zu Nato und Ukraine


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