MZ zur Ukraine

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Halle (ots) –

Oft wurde in diesem Krieg die russische Armee als haushoch überlegen beschrieben. Bei näherem Hinsehen aber ergibt sich ein differenziertes Bild. Dass zuletzt in nur einer Woche 17.000 Panzerabwehrwaffen aus den Nato-Staaten bei der ukrainischen Armee eintrafen, verschiebt die Verhältnisse. Und die Verteidiger wissen, was los ist – das ist ihr größter Vorteil. Westliche Geheimdienste liefern ihnen Satellitenbilder und die entschlüsselte und mitgeschnittene Kommunikation der russischen Militärführung.Die russischen Mannschaften dagegen wurden bis zuletzt von ihren Oberen im Unklaren gelassen darüber, wo sie sich überhaupt befinden. Unwahrhaftigkeit der Führung drückt stets auf den Kampfwillen der Untergebenen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:MZ zur Ukraine


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