Post-Vac-Hotline ist zu wenig – Impfopfer angemessen helfen!

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München (ots) –

Der gesundheitspolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD Fraktion im Bayerischen Landtag, Andreas Winhart, nimmt zur Impfopfer-Hotline der Bayerischen Staatsregierung, wie folgt Stellung:

“Was auf den ersten Blick nach Hilfe für Impfopfer der Corona-Impfung klingt, ist nichts weiter als der fadenscheinige Versuch, die Impfmisere in Bayern zu beschönigen. Mit dem Anruf bei der Hotline für Nebenwirkungen zur Corona-Impfung wird den Geschädigten kein Rechtsanspruch als Impfgeschädigter anerkannt noch ersetzt die Hotline eine medizinische Untersuchung durch einen Arzt. Die Hotline kann nur ein erster Anlaufpunkt sein. Was völlig vergessen wurde, sind die zahlreichen Long-Covid-Patienten, welche es auch unter geimpften Personen gibt. Hier gibt es weder eine Hotline, noch war die Staatsregierung bei den Haushaltsverhandlungen willens, die Mittel für die Long-Covid-Forschung nach AfD-Wunsch, wie auch bei der “Post-Vac”-Forschung, um je 10 Mio. Euro zu erhöhen.

Ich fordere daher Staatsminister Holetschek auf, für eine rechtswirksame Anerkennung der Impfschäden in Bayern zu sorgen und vermehrte Anstrengungen in die Forschung zu investieren!”

Pressekontakt:

Abgeordnetenbüro Andreas Winhart MdL
a.winhart@andreas-winhart.de
Tel: 08031-27266-05

Quelle:Post-Vac-Hotline ist zu wenig – Impfopfer angemessen helfen!


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