Rudi Völler spricht sich für finanzielle Hilfe für unterklassige Klubs aus

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Düsseldorf (ots) – Bayer Leverkusens Sportgeschäftsführer Rudi Völler hat sich dafür stark gemacht, dass ein Teil der vom Werksklub, Bayern München, Borussia Dortmund und RB Leipzig zur Verfügung gestellten 20 Millionen Euro auch unterklassigen Klubs zugutekommt. “Ich hätte nichts dagegen, wenn Vereine unterhalb der zweiten Liga von der Aktion profitieren würden”, sagte der Weltmeister von 1990 der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Samstag). “Ich bin mir aber sicher, dass Christian Seifert und die Deutsche Fußball-Liga die Summe vernünftig verteilen werden.” Über die Kriterien zur Verteilung des Geldes an die durch die Corona-Krise unverschuldet in Not geratenen Klubs entscheidet das Präsidium der DFL.
Zur Zukunft des umworbenen deutschen Nationalspielers Kai Havertz sagte Völler derweil, dass sowohl Verein, Berater als auch der 20 Jahre alte Werkself-Profi entspannt mit der aktuellen Situation umgingen. “Er ist der beste deutsche Spieler der nächsten zehn Jahre und daran wird sich auch nichts ändern. Wir sind froh, dass wir ihn haben – jetzt und vielleicht auch in der nächsten Saison.” Der Vertrag von Havertz endet 2022.

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Rheinische Post
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