Sicher, aber auch komfortabel? – Was die Zwei-Faktor-Authentifizierung bringt

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Frankfurt am Main (ots) – Anmoderationsvorschlag: Beim Online-Shopping konnte es schon mal vorkommen, dass man mal nach einer TAN, dem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung gefragt wurde. Hier war es bis jetzt aber auch noch kein Muss. Mit dem neuen Jahr ändert sich das. Ab dem 1. Januar ist die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung Pflicht. Warum das nicht nur Vorteile hat, weiß meine Kollegin Helke Michael.

Sprecherin: Man sitzt auf der Couch, der Einkaufswagen beim Online-Shopping ist voll, man will bezahlen und dann das: Man soll seine Zahlung auch noch von einem anderen Gerät aus, beispielsweise per Push-TAN, freigeben. Grund ist:

O-Ton 1 (Christian von Hammel-Bonten, 14 Sek.): “Betrüger versuchen immer wieder, mit gestohlenen Identitäten oder auch gestohlenen Zugangsdaten im Internet zu bestellen. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung – auch ‘starke Kundenauthentifizierung’ genannt – will genau das verhindern.”

Sprecherin: Erklärt Christian von Hammel-Bonten, Geschäftsführer von paydirekt, dem Online-Bezahldienst der deutschen Banken und Sparkassen. Und er begrüßt, dass viele Zahlvorgänge im Netz dadurch nun sicherer werden. Es gibt aber auch Nachteile …

O-Ton 2 (Christian von Hammel-Bonten, 27 Sek): “Der Bezahlprozess wird aufwendiger. Das heißt, der gewohnte Komfort beim Checkout leidet darunter, und damit wird es mehr Kaufabbrüche geben. Viele Kunden klappen ihren Laptop zusammen und brechen damit den Einkauf ab. Das Zweite ist, was wir befürchten, dass es Shops und Händler gibt, die die notwendige technische Umsetzung nicht zeitgerecht umsetzen werden können. Das heißt, bestimmte Zahlmethoden, die wir als Käufer gerne haben möchten, werden nicht mehr zur Verfügung stehen.”

Sprecherin: Natürlich gibt es Alternativen ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung. Während per Rechnung, Lastschrift oder Vorkasse zu zahlen aber mit einem gewissen Aufwand verbunden ist, bieten viele Shops auch an, bequem und trotzdem sicher über paydirekt zu zahlen.

O-Ton 3 (Christian von Hammel-Bonten, 28 Sek): “Bei paydirekt gelangen keine Daten an Dritte. Alle Ihre Daten als Käufer bleiben bei uns in unserem Umfeld. Wir sind das Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen und arbeiten dementsprechend natürlich auch nach den geltenden Sicherheits- und Datenschutzstandards der Deutschen Kreditwirtschaft. Und die gelten berechtigterweise als die strengsten weltweit. Wenn Sie es möchten, als Käufer, dann können Sie auch bei uns eine Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten. Nötig ist das aber nicht.”

Abmoderationsvorschlag: Im neuen Jahr wird uns die Zwei-Faktor-Authentifizierung noch häufiger begegnen, als sie das ohnehin schon tut. Es gibt aber auch weniger aufwendige und trotzdem sichere Bezahlverfahren beim Shoppen im Netz. Zum Beispiel das der deutschen Banken und Sparkassen. Alle Infos dazu finden Sie im Netz unter paydirekt.de.

Pressekontakt:

Evelyn Paulus
Telefon +49 69 2475382-319
evelyn.paulus@paydirekt.de

Quelle:Sicher, aber auch komfortabel? – Was die Zwei-Faktor-Authentifizierung bringt


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