Straubing (ots) – Es ist schwer vorstellbar, dass die Landesverbände Mützenich den Vorzug geben. Die Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen etwa fordern, möglichst schnell Scholz auf den Schild zu heben, um die Union unter Zugzwang zu setzen. Doch der Finanzminister hat ein großes Manko: Wie soll er die Bürger überzeugen, dass er der Richtige ist, eine Regierung zu führen, wenn die eigenen Genossen ihn nicht einmal als Parteichef haben wollten und Esken und Walter-Borjans den Vorrang gegeben haben?
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Quelle:SPD-Kanzlerkandidatur – K-Dilemma in der SPD
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