Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Scholz und die Ampel

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Stuttgart (ots) –

Olaf Scholz tut nichts, was ihm jeder zugestehen würde: sich in schwierigen Zeiten energisch an die Spitze zu stellen, wenn es darum geht, den reibungslosen Übergang am Kabinettstisch sicherzustellen. Auch bei der Liste künftiger Minister und Ministerinnen schleicht der künftige Bundeskanzler zwischen Männlein und Weiblein still an der Wand entlang. Fast sieht es so aus, als könne sich Scholz nicht so recht gegen die Einzelinteressen in seiner Partei durchsetzen, wo der Geschlechterproporz offenbar jegliche Kompetenzgewichtung zu überschatten droht. Dabei wäre es in Pandemie-Hochzeiten zwingend, zumindest das Gesundheitsministerium nicht länger auf eine neue Ressortführung warten zu lassen.

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Stuttgarter Nachrichten
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