Verbund von Uniklinik und städtischen Kliniken Köln hätte positive Folgen für Wirtschaftlichkeit und Versorgung – 42,7 Millionen Euro Synergiepotenzial, 112 zusätzliche Betten

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Köln (ots) – Verbund von Uniklinik und städtischen Kliniken Köln hätte positive Folgen für Wirtschaftlichkeit und Versorgung – 42,7 Millionen Euro Synergiepotenzial, 112 zusätzliche Betten

Köln. Der geplante Verbund der Universitätsklinik mit den Kliniken der Stadt Köln hätte deutlich positive Folgen für beide Häuser und auch für die Versorgung der Region. Das ist das Ergebnis eines von Experten beider Kliniken zusammen mit externen Beratern erstellten Betriebskonzeptes für einen solchen Verbund, das dem “Kölner Stadt-Anzeiger (Dienstag-Ausgabe) vorliegt. “Die Ergebnisse belegen die Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit des geplanten Klinikverbundes”, so das Fazit der Untersuchung. Demnach beträgt das durch den Verbund erzielte jährliche Synergiepotenzial nach einer Aufbauphase von fünf Jahren 42,7 Millionen Euro pro Jahr. Von dem Zusammenschluss würde laut Konzept auch die Krankenversorgung profitieren, es könnten bis zu 112 zusätzliche Betten eingerichtet werden. Für Forschung und Lehre rechnet die Untersuchung mit zusätzlichen Drittmitteln von bis zu 58,7 Millionen Euro jährlich für klinische Studien.

Bereits im Dezember 2017 hatte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Idee einer Klinikfusion erstmals öffentlich gemacht. Zwei Jahre später beschloss der Stadtrat, über den Klinikverbund zu verhandeln. Nun muss das Land NRW das vorliegende Konzept prüfen. Am Ende entscheidet noch einmal der Rat.

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