Bonn (ots) – Schock am höchsten jüdischen Feiertag: Ein Rechtsextremer versucht, mit selbstgebauten Waffen in eine Synagoge einzudringen, was ihm misslingt. Daraufhin tötet er zwei Menschen – nur aus Zufall erschießt er keine weiteren Opfer. Der Täter überträgt seine Tat live im Netz und veröffentlicht ein antisemitisches Manifest.
Kann man bei der Tat in Halle von einem Einzeltäter sprechen? Wirken die Aussagen populistischer Politiker als Katalysator für eine rechte Ideologie, die sich zunehmend im Netz bildet? Wie muss jüdisches Leben in Deutschland künftig geschützt werden?
Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen:
– Gesa Ederberg, Rabbinerin Jüdische Gemeinde Berlin – Oliver Malchow, Bundesvorsitzender Gewerkschaft der Polizei – Prof. Hajo Funke, Extremismus-Forscher – Boris Kalnoky, Journalist
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