Wien (ots) –
Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg? Direktor Mario Holzner präsentiert die neue wiiw-Frühjahrsprognose für 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer Hybrid-Pressekonferenz ein!
Für die Teilnahme vor Ort im Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (Souterrain), Rahlgasse 3, 1060 Wien, registrieren Sie sich bitte hier: (https://rb.gy/tnjp4) https://rb.gy/tnjp4
Für die Online-Teilnahme via Zoom registrieren Sie sich bitte hier: (https://rb.gy/87upp) https://rb.gy/87upp
Im Fokus unserer Prognose für 23 Länder (https://wiiw.ac.at/countries.html) (inkl. Russland (https://wiiw.ac.at/russia-overview-ce-10.html) und Ukraine (https://wiiw.ac.at/ukraine-overview-ce-14.html)) stehen folgende Fragen:
– Wie gut konnte sich die Ukraine wirtschaftlich auf die Angriffe gegen ihre Infrastruktur einstellen?
– Beeinträchtigen die westlichen Sanktionen Russlands Wirtschaft langsam stärker?
– Wie erfolgreich konnten die CEE-Länder russische Energieimporte ersetzen?
– Wie schnell wird die Inflation in der Region sinken?
– Welche Auswirkungen haben die steigenden Zinsen?
– Wie exponiert sind die Banken gegenüber den fallenden Immobilienpreisen?
– Welche Auswirkungen haben das schwache Wachstum und die hohe Inflation in den Visegrád-Staaten auf Deutschlands Wirtschaft?
Ihr Gesprächspartner:
Dr. (https://wiiw.ac.at/mario-holzner-s-6.html)Mario Holzner (https://wiiw.ac.at/mario-holzner-s-6.html), Direktor des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)
Wir freuen uns auf Sie!
Pressekontakt:
Andreas Knapp
Communications Manager
Tel. +43 680 13 42 785
knapp@wiiw.ac.at
Quelle:AVISO: Konjunkturprognose Osteuropa – Hybrid-Pressekonferenz, Mittwoch, 26. April 2023, 10:00 Uhr
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