CARE zur Eskalation im Nahen Osten

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Bonn (ots) –

CARE ist entsetzt über die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. Hunderte von Zivilist:innen wurden bereits getötet und Tausende verletzt, die Zahl der Opfer steigt stündlich weiter an. Zivilist:innen zahlen in Konflikten immer den höchsten Preis, wobei Frauen, Kinder und ältere Menschen häufig am meisten leiden. Der Schutz der Zivilbevölkerung muss deshalb für alle Beteiligten oberste Priorität haben.

CARE verurteilt jegliche Gewalt gegen die Zivilbevölkerung und fordert die Konfliktparteien dringend dazu auf, ihren Verpflichtungen aus dem humanitären Völkerrecht nachzukommen. Dies gilt insbesondere für die ständige Achtung der Grundsätze der Menschlichkeit und der Verhältnismäßigkeit.

Alle Konfliktparteien müssen Angriffe auf Zivilist:innen und zivile Objekte umgehend einstellen und den Zugang der Bedürftigen zu humanitärer Hilfe sicherstellen. CARE analysiert aktuell die humanitären Bedürfnisse und bereitet medizinische Hilfsmaßnahmen vor.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
CARE Deutschland e.V.
Stefan Brand
Telefon: +49 (0) 228 975 63 -42
Mobil: +49 (0) 170 74 48 600
E-Mail: brand@care.de

Quelle:CARE zur Eskalation im Nahen Osten


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