Das Startchancen-Programm ist zu begrüßen, bleibt aber zu wenig

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Straubing (ots) –

Für ein Land im demografischen Wandel mit einem enormen Fachkräftemangel, das darüber hinaus mit irregulärer Zuwanderung in großem Umfang konfrontiert ist und vor enormen Integrations-Herausforderungen steht, sind die vereinbarten Mittel noch immer zu gering. Außerdem wird bei dem Programm mit geschönten Zahlen operiert: Auf jede Milliarde, die der Bund gibt, legen die Länder eine weitere drauf. (…) Grundsätzlich ist das Vorhaben richtig, Brennpunkt-Schulen, die mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, stärker zu fördern. Dabei allerdings kommt es nicht allein auf die finanzielle und personelle Ausstattung an. Natürlich werden engagierte und fähige Lehrer und pädagogische Fachkräfte in Problemschulen besonders gebraucht. Nötig sind jedoch auch innovative didaktische Konzepte. Nicht zuletzt müssen die Eltern ins Boot geholt werden. Damit ihre Kinder es einmal besser haben.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

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