Der Profifußball und Corona: Zeichen setzen wäre wichtig / Nachschuss von René Kübler

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Freiburg (ots) –

Der Profifußball gibt dieser Tage in Teilen ein zweifelhaftes Bild ab. Die weiter schwelenden Diskussionen um den wohl weiter ungeimpften Bayern-Star Joshua Kimmich. Der zurückgetretene Bremer Coach Markus Anfang, der von Behördenseite verdächtigt wird, seinen Impfnachweis gefälscht zu haben. Aber es geht nicht (nur) um sie. Neben der Impfung kann nur eine Reduzierung der Kontakte in der Bevölkerung die exponentielle Verbreitung des Virus stoppen. Da wirken die Bilder von vollen Bundesliga-Stadien wie Hohn. Die Frage muss erlaubt sein: Wäre es zu viel verlangt von den Profiklubs, die Auslastung ihrer Stadien zu reduzieren? Es wäre ein Zeichen von Solidarität. Dass der SC Freiburg im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt im Stehplatz-Bereich über die Vorgaben des Landes hinaus freiwillig auf ein paar Prozent Zuschauer verzichtete, ist zumindest ein Zeichen, aber angesichts der Entwicklung nicht genug. http://mehr.bz/bof8628

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Badische Zeitung
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