Deutsche Umwelthilfe fordert Partikelfilter auch für bereits zugelassene Benzin-Direkteinspritzer / Einladung zur Pressekonferenz

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Berlin (ots) – Massives Abgasproblem durch ultrafeine Partikel aus Benzinfahrzeugen mit Direkteinspritzung – Bislang keine Direkteinspritzer mit Filter auf dem Markt – Deutsche Umwelthilfe stellt neue Messergebnisse eines Benzin-Direkteinspritzers vor und nach Einbau eines Partikelfilters vor

Die Diskussion um erhöhte Stickoxidwerte von Dieselfahrzeugen drängt ein weiteres massives Abgasproblem zu Unrecht in den Hintergrund: den Ausstoß ultrafeiner und damit besonders gesundheitsgefährdender Partikel.

Zwar haben einige Hersteller den Einbau von Partikelfiltern für die Zukunft angekündigt, auf dem Markt ist aber bislang kein Fahrzeug damit ausgestattet.

Dass dies sich dringend ändern muss und auch für die Nachrüstung des Bestandes erforderlich und möglich ist, zeigen aktuelle Abgasmessungen der DUH, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten. Weiterhin wollen wir Ihnen darlegen, warum verbindliche Vorgaben für einen Filter endlich kommen müssen und wie diese aussehen können.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an presse@duh.de

Datum: Dienstag, 24. Oktober 2017, 10:00 Uhr Ort: Deutsche Umwelthilfe, Hackescher Markt 4 (Dachgeschoss), 10178 Berlin

Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsberater

Pressekontakt: DUH-Pressestelle:

Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf 030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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