Einladung zum Pressegespräch: Zum Ende der Silvester-Böllerei: Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz und wagt einen Blick auf den böllerfreien Jahreswechsel 2020/2021

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Berlin (ots) – Erstmals ist es gelungen, im Vorfeld der jährlichen Silvester-Böllerei mit fatalen Folgen für Gesundheit und Umwelt, eine bundesweite, robuste Diskussion über die Zukunft der Silvesterfeste anzustoßen. Und mehr noch: Aufgrund formaler Anträge der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mussten sich die 98 am stärksten unter Feinstaub leidenden Städte breiten kommunalen Diskussionen zu Verbotszonen stellen. Knapp 40 Prozent dieser Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen oder angekündigt. In den restlichen 60 Prozent der bisher untätig bleibenden Städte wird die DUH über örtliche Petitionen, kreative Aktionen und ungewöhnliche Aktionsbündnisse ein sauberes Silvester for Future durchsetzen.

Dort, wo es an Mut oder Tatkraft für Schutzzonen gefehlt hat, hinterlässt der Jahreswechsel 2019/20 erneut etwa 5.000 Tonnen Feinstaub, fast 50.000 Tonnen Müll und voraussichtlich eine fünfstellige Anzahl an Verletzten, darunter zahlreiche Kinder.

Im Rahmen eines Pressegesprächs möchten wir Ihnen vorstellen, wie wir über das Jahr 2020 hinweg an einem weitgehend böllerfreien Jahreswechsel 2020/2021 arbeiten werden und welche Entscheidungen auf Bundes-, aber auch Kommunalebene hierfür nötig und möglich sind.

Datum: Mittwoch, 8. Januar 2020, 10 Uhr

Ort: DUH-Bundesgeschäftsstelle, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, Dachgeschoss

Teilnehmende:

– Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer – Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung

Pressekontakt:

Ann-Kathrin Marggraf, Marlen Bachmann, Thomas Grafe 030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe , www.facebook.com/umwelthilfe , www.instagram.com/umwelthilfe

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22521/4485529 OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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