Einsteigen, Anschnallen, Probefahren – Aber wie gut ist man eigentlich abgesichert?

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Neuss (ots) – Anmoderationsvorschlag:

So eine kleine Spritztour ist schon was Schönes – ganz besonders jetzt, wenn nach der langen, eher trüben Zeit alles wieder viel freundlicher aussieht. Viele nutzen das tolle Wetter auch für eine Probefahrt, die die Autohäuser ja gerade im Frühling wieder häufiger anbieten. Das heißt: Einsteigen, sich anschnallen und los geht’s. So schnell geht’s dann aber doch nicht. Oliver Heinze hat sich für uns schlau gemacht, was es alles zu beachten gibt.

Sprecher: Sitz, Lenkrad und Spiegel einstellen, sich mit den Knöpfen und Funktionen vertraut machen – ohne das fährt keiner los. Zur Vorbereitung gehört aber auch, das Auto auf Fahrtauglichkeit zu testen, denn verantwortlich ist immer der Fahrer. Mindestens genauso wichtig ist der Blick in den Probefahrtvertrag.

O-Ton 1 (Hanna Ballon, 29 Sek.): “Im Probefahrtvertrag wird unter anderem geklärt, in welcher Höhe der Fahrer auch haftet, wenn bei der Probefahrt mal ein Unfall passiert. Das ist von Händler zu Händler natürlich auch sehr unterschiedlich. Zwar haben Autohäuser in der Regel einen Vollkaskoschutz für ihre Fahrzeuge. Aber während bei dem einen der Kunde voll abgesichert ist, also von einer Selbstbeteiligung freigestellt ist, kann es beim anderen, je nach vereinbarter Selbstbeteiligung, sehr schnell sehr teuer werden. Mehrere Hundert bis ein- oder zweitausend Euro sind da nicht unüblich.”

Sprecher: Erklärt Hanna Ballon vom RCI Versicherungsservice. Ist eine Selbstbeteiligung vorgesehen, muss man aber trotzdem nicht auf die Probefahrt verzichten, wenn man das Risiko nicht eingehen will.

O-Ton 2 (Hanna Ballon, 16 Sek.): “Denn mit einem Probefahrtschutz können Sie sich zusätzlich ganz individuell und flexibel absichern. Der Probefahrtschutz deckt dann die jeweilige Selbstbeteiligung ab und bei uns ist das in diesem Fall bis zu 2000 Euro. Und das für eine Prämie von nur wenigen Euro am Tag. Das ist es meiner Meinung nach wert.”

Sprecher: Dafür muss man nicht mal lange im Voraus planen. Alles, was man dafür braucht, ist ein Internetzugang.

O-Ton 3 (Hanna Ballon, 29 Sek.): “Den Probefahrtschutz können Sie in wenigen Minuten ganz bequem online abschließen. Also auch noch ganz kurz vor der Probefahrt. Sie müssen nur angeben, wann die Probefahrt stattfinden soll, also ab wann und wie lange der Schutz bestehen soll. Wir brauchen dann einfach nur noch ein paar wenige Daten zu Ihrer Person beziehungsweise zu der Person, die dann das Auto Probe fährt. Bezahlt wird dann ganz bequem per paypal oder Kreditkarte. Das heißt, je nach Bedarf sind Sie vor der Probefahrt dann auch versichert. Das gilt übrigens auch für unseren Werkstatt-Ersatzwagenschutz, wenn Ihr Auto mal in die Werkstatt muss.”

Abmoderationsvorschlag:

Also auch bei der Probefahrt von einem Autohaus nicht einfach drauf losfahren! Vorher sollte man immer in den Vertrag schauen, damit einem eine eventuelle Selbstbeteiligung im Schadensfall nicht auf die Füße fällt. Infos zum Autohaus-Probefahrt- und natürlich auch zum Werkstatt-Ersatzwagenschutz finden Sie auf www.rci-versicherungs-service.de (http://www.rci-versicherungs-service.de) unter der Rubrik Sofortschutz.

Pressekontakt:

Ulrich B. Iwan | Tel.: 02131 401010 | Fax: 02131 4014419 |
E-Mail: presse@rcibanque.com
RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland | Jagenbergstr. 1 |
41468 Neuss
Internet: www.rcibanque.de

Quelle:Einsteigen, Anschnallen, Probefahren – Aber wie gut ist man eigentlich abgesichert?


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