Gesetz zum Heizungstausch in der Sackgasse

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Straubing (ots) –

Natürlich kann die Politik die schlimmsten Härten durch Subventionen abfedern, so wie dies in Ansätzen im GEG geplant ist. Aber selbst bei 80 Prozent Förderung bleibt noch ein erklecklicher Rest, der aus der eigenen Tasche zu zahlen ist, ganz abgesehen davon, dass Zuschüsse aus Steuermitteln stammen, die alle Bürger erwirtschaften. Und genau hier begeben sich alle bisher auf Schlingerkurs. Denn wer den Menschen reinen Wein einschenkt, der muss damit rechnen, abgewählt zu werden. Der Letzte, der dies versucht hat, war der mittlerweile zur Persona non grata gewordene Gerhard Schröder vor rund 20 Jahren, als er als Bundeskanzler die Agenda 2010 den Bürgern zumutete und damit sein politisches Ende besiegelt. Wo ist der Politiker heute, der um der Sache Willen seine Karriere riskiert?

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Quelle:Gesetz zum Heizungstausch in der Sackgasse


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