Holocaust-Gedenken – Katastrophe gerät in Vergessenheit

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Straubing (ots) – Marina Weisband hat deutlich gemacht: Für Juden in der Bundesrepublik gibt es keinen Schlussstrich. Sie leben und beten unter Polizeischutz, sind mit antisemitischen Anfeindungen konfrontiert, viele berichten von Gewalt, Beleidigungen und Drohungen – und verstecken aus Angst ihre jüdische Identität. Das ist eine Schande. Deutschland hat sich bemüht, seine Geschichte aufzuarbeiten und Antisemitismus auszurotten. Doch die Katastrophe gerät in Vergessenheit. (…) Umso wichtiger ist es, darüber nachzudenken, wie Gedenkkultur in Zukunft aussehen kann. Wenn die Überlebenden verstummt sind.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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