„Medikamente für die Ukraine“: MDR, mitteldeutsche Apothekerverbände und „action medeor“ rufen gemeinsam zu Spenden auf

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Leipzig (ots) –

Wegen des anhaltenden Krieges fehlt es in ukrainischen Krankenhäusern vor allem an Medikamenten. Das MDR-Magazin „Hauptsache gesund“ ruft deshalb die Aktion „Medikamente für die Ukraine“ ins Leben – gemeinsam mit den Apothekerverbänden in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Deutschen Medikamenten-Hilfswerk „action medeor“. Die Aktion startet am Donnerstag, 17. März, um 21 Uhr bei „Hauptsache gesund“ im MDR-Fernsehen.

In ukrainischen Krankenhäusern fehlt es gerade an allem, sowohl bei der Versorgung von Verwundeten als auch an klassischen Medikamenten für chronisch Kranke wie beispielsweise Dialyse-Patienten. Nierenkranke können nicht einfach fliehen, ohne Dialyse würden sie innerhalb einer Woche sterben. Um das

Nothilfe_Ukraine.jpg zivile Gesundheitswesen in der Ukraine zu unterstützen, rufen das MDR-Gesundheitsmagazin „Hauptsache gesund“, die Apothekerverbände in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und das Deutschen Medikamenten-Hilfswerk „action medeor“ die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Spenden auf.

Der Leipziger Apotheker und Vorsitzende der Sächsischen Apothekerkammer Friedemann Schmidt ist live bei „Hauptsache gesund“ zu Gast und beantwortet wichtige Fragen rund um die Spendenaktion. Zum Beispiel, warum es keinen Sinn macht, die eigene Hausapotheke zu leeren. Außerdem erklärt er, warum Hilfsorganisationen wie „action medeor“ effizienter und preiswerter Medikamente beschaffen können. Als „Notapotheke der Welt“ engagiert sich das gemeinnützige Medikamenten-Hilfswerk seit über 55 Jahren weltweit für die Gesundheit von Menschen. In der Zentralukraine hat „action medeor“ bereits ein Medikamentenlager aufgebaut und übernimmt den Kauf und die Logistik sowie die Verteilung im Kriegsgebiet.

MDR-Zuschauerinnen und -zuschauer können spenden an:

action medeor e.V.

Stichwort: „MDR Ukraine“

Sparkasse Krefeld

IBAN: DE78 3205 0000 0000 0099 93

Onlinespende: www.medeor.de/mdr

Der MDR begleitet die Spendenaktion auch journalistisch und berichtet, wie ernst die Situation in den Kliniken ist und wo die gespendeten Medikamente eingesetzt werden. So erfahren alle Spendenden, wo ihr Geld hilft.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65
45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

Quelle:„Medikamente für die Ukraine“: MDR, mitteldeutsche Apothekerverbände und „action medeor“ rufen gemeinsam zu Spenden auf


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