Mehr als 2.300 zufriedene Nutzer: Metro-Anwendung MenuKit verbessert Margen bei Gerichten

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Düsseldorf (ots) – Die Corona-Krise stellt viele Gastronomen vor eine schwierige Situation. Wochenlang mussten Restaurants geschlossen bleiben. Mittlerweile dürfen Wirte zwar wieder Gäste empfangen, müssen aus Infektionsschutzgründen aber die Tische in Innenräumen auseinanderrücken und große Feiern absagen. Um die finanziellen Einbußen auszugleichen, ist Umsatzgenerierung in diesem Jahr besonders wichtig. Die Online-Anwendung MenuKit bietet Gastronomen eine einfache und unkomplizierte Lösung, um die Kostenstruktur ihrer Gerichte im Blick zu behalten. Sie überprüft Rezepte auf ihre Wirtschaftlichkeit und sorgt dafür, dass bei jedem einzelnen Gericht die Gewinnmarge stimmt. Denn noch immer gehen viele Wirte davon aus, dass sie nur die Preise erhöhen oder Personalkosten

Product-In-Use.jpg senken müssen, um mehr Gewinne einzufahren. Dabei bemerken sie nicht, dass sie gerade mit Rennern wie Currywurst, Schnitzel oder Flammkuchen Verluste machen. Das MenuKit wurde von Köchen für Köche entwickelt.

Preisberechnung mit wenigen Klicks

Hier setzt MenuKit an: Das Tool erfasst alle Zutaten, die der Koch für seine Gerichte benötigt. Auf Wunsch synchronisiert es die Warenkosten mit den aktuellen Einkaufspreisen des Großhändlers METRO. Auch eigene Produkt- und Preisangaben sind möglich. Auf Grundlage der Daten berechnet das MenuKit die Rentabilität eines Gerichts. In einem übersichtlichen Dashboard kann der Gastronom sehen, welche Zutaten er am häufigsten benutzt und welche drei Rezepte am unwirtschaftlichsten sind. Er erkennt auf einen Blick, wie hoch die Marge tatsächlich ist und kann im Bedarfsfall reagieren – indem er die Kosten der Zutaten überprüft, Preise oder die Mengen pro Portion anpasst. “Mit dem MenuKit bieten wir ein digitales Tool, das auf einen Blick erkennbar macht, an welchen Stellschrauben gedreht werden sollte, damit eine profitablere Berechnung der Gerichte erfolgen kann”, sagt Simon Bernhard, Projektverantwortlicher bei Hospitality Digital.

Wahl zwischen verschiedenen Paketen

Um den Service nutzen zu können, registriert der Gastronom sich auf der Webseite kostenlos für die Anwendung. Er entscheidet, ob er selbst die Rezepte zu seinen Gerichten selber kalkulieren möchte oder diese Arbeit dem MenuKit-Team überlässt. Je nach Zahl der Rezepte bieten sich die drei verschiedene Pakete (https://menukithd.com/pricing) an, für die eine einmalige Gebühr von 249 bis 349 Euro fällig wird. Die Kalkulation der Preise pro Rezept dauert durchschnittlich eine Minute und 20 Sekunden und verbessert den Wareneinsatz pro Gericht durchschnittlich um 8 Prozent. Mehr als 2.300 Gastronomie -Betriebe in acht Ländern profitieren bereits von dem Service – darunter auch das Food-Start-up REX-EAT Wien, das Büros in der Mittagszeit mit nachhaltig verarbeitetem und verpacktem Essen beliefert. “Früher haben wir ganz klassisch mit einer Excel-Tabelle gearbeitet. Jetzt setzen wir das MenuKit ein. Damit können wir die Wareneinsätze in Prozent direkt sehen und daher die Kosten direkt zuordnen”, sagt Felix Urbanek von REX-EAT. Auch über die Anpassung der Preise muss sich der Gastronomen keine Sorgen mehr machen: MenuKit speichert die Daten und Preise in der Cloud und aktualisiert bei Änderungen neu.

Hier mehr MenuKit Infos (https://menukithd.com/?utm_source=menukit&utm_medium=blog&utm_campaign=mk_ah_otsmenukit)

MenuKit ist ein Tool aus der Produktfamilie von Hospitality Digital, der digitalen Einheit der METRO AG. Es wurde 2017 mit dem Ziel entwickelt, den operativen Alltag von Caterern und Restaurantbetreibern zu vereinfachen. Grundlage aller Funktionen waren Interviews mit Gastronomen und Köchen. MenuKit wird von einem Team in Berlin gesteuert.

Pressekontakt:

Sirin Emre-Flender
Media Relations
+49 (211) 6886-2682
sirin.emre-flender@metro.de

Quelle:Mehr als 2.300 zufriedene Nutzer: Metro-Anwendung MenuKit verbessert Margen bei Gerichten


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