Mitteldeutsche Zeitung zu Belarus

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Halle (ots) –

Die vom belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko orchestrierte Krise an der östlichen Grenze der EU führt brutal das Dilemma der europäischen Migrations- und Asylpolitik vor Augen. Es gibt keinen klaren Kurs zur Schaffung gemeinsamer Asylzentren und keine Richtlinien für eine geordnete Einwanderungspolitik.Stattdessen verfolgen die meisten Mitgliedsländer eigene Interessen. Deutschland wird nicht müde, seine humanistische Grundhaltung zu betonen, ist in Wahrheit aber froh, dass Polen an der Grenze den Türsteher gibt.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Belarus


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