Mitteldeutsche Zeitung zu DFB und Rudi Völler

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Halle/MZ (ots) –

Der DFB hat bei Völlers Inthronisierung immer wieder dessen große Verdienste hervorgehoben – und die Meriten des Ex-Nationalspielers sind groß. Der Verband droht aber, den wichtigen Blick in die Zukunft zu verlieren. Ein bald 63-jähriger Völler ist keiner, der die dringend nötigen Reformen anschieben und begleiten wird. Die Verpflichtung wirkt so, als hätte man nach der erneuten WM-Blamage auf dem Weg zur Heim-EM 2024 erst einmal nur ein beliebtes Gesicht gesucht – einen Wohlfühl-Sportchef. Von einem Plan, wie Deutschland wieder erfolgreich werden soll, fehlt bislang jede Spur.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu DFB und Rudi Völler


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