Mitteldeutsche Zeitung zu Intel

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Halle/MZ (ots) –

Intel bekommt, was es wollte: zehn Milliarden Euro an staatlichen Subventionen. Das ist sehr viel Geld, auch wenn langfristig tausende Arbeitsplätze entstehen sollten. Die Beihilfen sind aber legitim, wenn man über die Börde hinausblickt. Hier kann ein Wachstumskern entstehen, der Impulse für den ganzen Osten geben kann. Mit der Chip-Produktion wird auf europäischer Ebene auch eine Lücke in der Hightech-Produktion geschlossen, die Deutschland und die EU unabhängiger von der Produktion insbesondere in China machen wird.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Intel


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