Mitteldeutsche Zeitung zu Puma und Bundeswehr

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Halle/MZ (ots) –

Nachdem die Bundeswehr jahrelang auf Auslandseinsätze wie in Afghanistan oder Mali getrimmt worden war, soll sie nun einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nato-Ostflanke gegen einen möglichen Angriff Russlands leisten – kann das aber bestenfalls nur bedingt.

Zwar hat das Parlament der Truppe ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro bereitgestellt. Doch fangen die Probleme erst an. Erst jetzt wird klar, wie heruntergewirtschaftet die Streitkräfte tatsächlich sind. Alte Waffensysteme funktionieren oft nicht. Neue Systeme sind entweder noch nicht da oder zu fehleranfällig. Heeresinspekteur Alfons Mais sagte kürzlich, die Truppe sei “blank”. Recht hat er.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Puma und Bundeswehr


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