Mitteldeutsche Zeitung zu Reisewarnungen

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Halle (ots) – Es geht beim Tohuwabohu nicht um Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten, die plausibel und gerechtfertigt sein können. Aber das Chaos, das inzwischen angerichtet wurde, hilft nicht, weil es nicht mehr nachvollziehbar ist. Wenn in einem Fall ein negativer Test vor der Einreise vorliegen muss, im umgekehrten Fall aber erst nach dem Grenzübertritt, ist das für die Bürger nicht mehr verständlich. Dieses Durcheinander muss beendet werden.
Das ist nicht nur wichtig, damit trotz der Pandemie die Wirtschaft wieder zum Laufen gebracht wird und der Gesundheitsschutz trotzdem erhalten bleibt. Offenkundige Widersprüche rauben den Maßnahmen ihre Glaubwürdigkeit.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Reisewarnungen


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