Mitteldeutsche Zeitung zu Russlands Lügen im Ukraine-Krieg

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Halle (ots) –

Von Fälschungen zu reden ist der erste Reflex jedes Täters im Zeitalter von Deep Fakes: Kann man nicht heutzutage alle digitalen Dokumente manipulieren? In der Ukraine aber geht es jetzt um weit mehr als ein paar Videos oder Fotos. Die Staatsanwaltschaft blickt auf erdrückende und bedrückende physische Beweise, massenhaft. Hunderte Leichen werden gerichtsmedizinisch untersucht, im Beisein internationaler Spezialisten. Täglich werden weitere Tote gefunden. Wer fesselte, misshandelte, verstümmelte sie? Interviews mit Überlebenden laufen, immer dichter werden die Dokumentationen, mit vielen Gigabytes für jeden einzelnen Fall. Der Bundesnachrichtendienst kann, wie man inzwischen weiß, sogar noch die abgefangene Kommunikation russischer Soldaten hinzufügen: Putins Truppen haben hier und da die Tötung wehrloser Zivilisten auch per Funk besprochen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Russlands Lügen im Ukraine-Krieg


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