Mitteldeutsche Zeitung zu Weißrussland

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Halle (ots) – Die EU hat klare Worte zu Weißrussland gefunden: Die Staats- und Regierungschefs erkennen die Wahl in dem osteuropäischen Land nicht an. Weder fair noch frei sei die gewesen, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel als amtierende EU-Ratspräsidentin. Gefordert wird auch die bedingungslose Freilassung der Gefangenen, ein Ende der Regierungsgewalt gegen die Opposition, Meinungs-, Presse- und Demonstrationsfreiheit. Deutlicher kann man dem amtierenden Staatspräsidenten Alexander Lukaschenko kaum das Misstrauen erklären. Dessen Rücktritt fordert die EU dennoch nicht explizit. Fingerspitzengefühl ist angesagt, um einen friedlichen Ausweg zu finden.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Weißrussland


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