Mitteldeutsche Zeitung zum Verkauf der Postaktien

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Halle/MZ (ots) –

Gerade bei Post und Telekom ist der Bund in einer unguten Zwitterrolle. Als größtem Aktionär ist ihm an Dividende, also hohem Gewinn gelegen – während seine eigene Regulierungsbehörde den Geschäftsrahmen maßgeblich bestimmt. Die private Konkurrenz bringt das oft auf die Palme, und auch der Kundenzufriedenheit hilft es nicht. Ohnehin sind Telekom und Post längst Weltkonzerne. Der deutsche Staat kann dort schon lange nicht mehr so durchgreifen, wie es manche erhoffen oder befürchten.

Deshalb spricht viel dafür, staatliche Beteiligungen mindestens zu senken, wenn nicht ganz aufzulösen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zum Verkauf der Postaktien


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