Mitteldeutsche Zeitung zur Gasumlage

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Halle (ots) –

Der größte Stresstest des Wohlfahrtsstaats seit Gründung der Bundesrepublik steht bevor. Was den Bürgern über steigende Energiepreise inklusive der Umlage genommen wird, muss ihnen über andere Kanäle in einer spürbaren Größenordnung zurückerstattet werden. Ansonsten droht ein gigantischer Verlust von Kaufkraft, der die Ärmsten am stärksten trifft, das Land aber auch in eine bittere Rezession drücken kann, was insbesondere den Mittelstand und mittelständische Unternehmen hart treffen würde. Schon jetzt ist klar, dass die beiden beschlossenen Entlastungspakete mit einem Volumen von rund 30 Milliarden Euro nicht reichen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Gasumlage


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