Mitteldeutsche Zeitung zur Konjunktur

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Halle/MZ (ots) –

Natürlich gibt es viele Widrigkeiten. Die Huthi-Rebellen sind gerade dabei, Lieferketten zu stressen. Putin droht mit seinen Atomwaffen. Am Horizont dämmert die Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident. Aber mit all dem haben real oder stimmungsmäßig auch alle anderen Länder zu kämpfen. Doch bei denen fallen die Wachstumsprognosen für 2024 durchweg besser aus als die für Deutschland mit kaum noch messbaren 0,2 Prozent. Europaweit steht die Bundesrepublik mit dem brexitgeschwächten Großbritannien auf dem letzten Platz.

Die Erklärung dafür liegt in hausgemachten Fehlern. Womit die Bundesregierung ins Spiel kommt. Verbraucher sparen, weil sie fürchten, dass es noch schlimmer kommt. Die Wirtschaft investiert nicht, weil sie nicht weiß, was morgen gilt und Fehlinvestitionen vermeiden will.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Konjunktur


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