Mitteldeutsche Zeitung zur Rolle der Union in der Ukraine-Krise

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Halle/MZ (ots) –

Der Ruf nach schnellen Waffenlieferungen hat gezeigt, dass die Bundeswehrausstattung nach 16 Jahren unter CDU- und CSU-Ministern knapp ist. Nicht mal eine zu kurzsichtige Russlandpolitik kann die Union der SPD glaubwürdig vorwerfen.

Was bleibt, ist Krawall: Olaf Scholz soll das Gemälde von Gerhard Schröder im Kanzleramt abhängen lassen und seine Reise nach Japan absagen, um im Bundestag zu reden. Es ist richtig, dass der Kanzler gut daran täte, seine Politik besser zu erklären. Aber dass internationale Reisen einen Planungsvorlauf haben, weiß auch die Union.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Rolle der Union in der Ukraine-Krise


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