Mitteldeutsche Zeitung zur Wirtschaft in Kriegszeiten

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Halle/MZ (ots) –

Die Ukraine ist auf eine Unterstützung des Westens, nicht zuletzt Deutschlands, existenziell angewiesen. Diese Unterstützung reißt Lücken in die Bundeswehr. Die Rüstungsindustrie muss nachliefern. Damit sie das kann, muss die Bundesregierung ihr finanzielle Perspektiven bieten. Denn selbst wenn der Krieg in diesem Jahr enden sollte, was nicht sehr wahrscheinlich ist: Die Bedrohung durch Russlands Regime für uns und andere wird bleiben. Die Bundeswehr muss daher auf einem ganz anderen Niveau ausgerüstet werden, unter anderem mit Panzern. Das Wort Kriegswirtschaft ist also, wenn man es zum Nennwert nimmt, in der Debatte eher deplatziert. Doch zum Wachrütteln ist es vielleicht nicht schlecht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Wirtschaft in Kriegszeiten


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