MZ zum Kosovo

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Halle (ots) –

Im Konflikt der Neuzeit geht es darum, dass Serbien nach einem blutigen Krieg, bei dem am Ende die Nato eingriff, die 2008 erfolgte Unabhängigkeitsproklamation der einstigen serbischen Teilrepublik Kosovo nicht anerkennt. Die EU versucht seit Jahren, eine Befriedung herbeizuführen, indem sie beiden Konfliktparteien eine Beitrittsperspektive in Aussicht stellt. Serbien stellte schon 2009 den Antrag auf Beitritt, doch der Verhandlungsprozess steht still. Der serbische Präsident Aleksandar Vucic laviert zudem geschickt zwischen der EU und Russland und versucht, alle Optionen offen zuhalten.

Jetzt muss alles getan werden, um eine Eskalation auf der Balkanhalbinsel zu verhindern.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:MZ zum Kosovo


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