MZ zur Gaspreisbremse

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Halle (ots) –

Das Ergebnis kann sich sehen lassen – trotzdem werden die kommenden Monate für viele Menschen schmerzhaft. Allein beim Gas müssen Durchschnittshaushalte auch mit Preisbremse einen hohen dreistelligen Zusatzbetrag pro Jahr aufbringen. Bei Strom, Lebensmitteln, Miete sieht es kaum besser aus.

Die Krise wird uns ärmer machen, diese Prognose erfüllt sich gerade. Die Regierung muss deshalb die unteren Einkommensgruppen im Blick behalten. Falls nötig muss sie mit weiteren Milliardenprogrammen nachsteuern. Der gesellschaftliche Frieden ist es allemal wert. Nicht nur vor Weihnachten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:MZ zur Gaspreisbremse


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