Nach Krawalle bei Eritrea-Festival muss Schluss sein mit der Naivität

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Straubing (ots) –

Gießen hätte Mahnung sein müssen. Oder Jerusalem. Stockholm. Immer wieder kommt es zu brutalen Gewaltausbrüchen bei den Festivals. Ein Begriff, der den wahren Charakter der Veranstaltungen verschleiert. Es geht um eine Huldigung des eritreischen Langzeit-Diktators Isayas Afewerki und eine Machtdemonstration seines Schreckenssystems, dessen Arme bis nach Deutschland reichen. Das Regime verfolgt geflüchtete Eritreer im Ausland, auch in der Bundesrepublik, erpresst sie mit Drohungen um Geld. So kommen beträchtliche Summen zusammen, mit denen Afewerki seine Herrschaft absichert. Das ist dem Kommunalbeamten vielleicht nicht bewusst. Oder dem Verwaltungsrichter. Dem Polizeiführer vor Ort. Doch kennen zumindest die Nachrichtendienste und die Bundesregierung die Aktivitäten der eritreischen Regierung in Deutschland und die Hintergründe der “Festivals”. Die sollte für Aufklärung sorgen und die Länder und Kommunen dabei unterstützen, Verbote auszusprechen und sie wasserdicht und gerichtsfest zu begründen

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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