Orgasmushemmungen: Gavin Sexton von Lovebetter verrät, warum auch Männer darunter leiden – und was sie dagegen tun können

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Berlin (ots) –

Sexuelle Probleme gehören für viele Männer zu den unangenehmsten und belastendsten Schwierigkeiten. Um Betroffene zu unterstützen, hat Gavin Sexton Lovebetter gegründet. Mit seinem mehr als 15-köpfigen interdisziplinären Team aus Sexualtherapeuten, Psychotherapeuten, Hypnosetherapeuten und systemischen Coaches sowie seiner bewährten 5-Ebenen-Methode arbeitet er gemeinsam mit Männern an den Ursachen für Orgasmushemmungen, Erektionsstörrungen und vorzeitiger Ejakulation. Durch einen ganzheitlichen Ansatz führt er seine Klienten wieder zu erfülltem und leidenschaftlichem Sex. Was es mit Orgasmushemmungen bei Männern auf sich hat und wie diese dagegen vorgehen können, erfahren Sie hier.

Orgasmushemmung ist nicht nur für Frauen ein Problem – immer wieder klagen auch

Gavin_Sexton_2nd_Shoot_00347.jpg Männer darüber, beim Sex nicht oder nur mit Schwierigkeiten zum Orgasmus zu kommen. Dies macht den Akt zum frustrierenden Erlebnis für sie und schürt oftmals zusätzlich Versagensängste. Die Betroffenen stellen dabei oftmals fest, dass mehr Bemühungen beim Sex ihr Problem nur weiter verstärken. “Immer wieder stellen wir im Gespräch mit Betroffenen fest, dass diese beim Sex zu kopfgesteuert agieren. Dadurch rutschen sie in einen Teufelskreis ab – sie strengen sich mental zu sehr an, wodurch es ihnen noch weiter erschwert wird, einen Orgasmus zu erreichen”, schildert Gavin Sexton, Gründer der Lovebetter GmbH.

“Um endlich wieder leidenschaftlicheren und befriedigenden Sex zu haben, ist es unerlässlich, das Problem an der Wurzel anzufassen”, so der Experte weiter. “Es gilt also, mentale Blockaden zu identifizieren und nachhaltig aufzulösen.” Als Gründer von Lovebetter unterstützt Gavin Sexton seine Klienten ganzheitlich dabei, ihre sexuellen Probleme zu verstehen und dauerhaft zu lösen. Auf die möglichen Ursachen von Orgasmushemmungen und Wege, dieses Problem zu lösen, geht er im Folgenden näher ein.

Orgasmushemmungen und Leistungsdruck – ein Teufelskreis für viele Männer

“Sich nicht so viele Gedanken machen”, wie oft der erste Ratschlag für Männer mit Orgasmushemmungen lautet, ist schwerer, als viele denken. Viele Betroffene verspüren beim Sex eine innere Anspannung. Diese wirkt sich nicht nur auf die eigene Performance negativ aus, sondern wird auch vom Partner wahrgenommen, wodurch der Sex insgesamt weniger befriedigend ist. Authentische Lust lässt sich nämlich nicht erzwingen – vielmehr gilt es, beim Sex entspannt zu bleiben und sich dem Erlebnis hinzugeben.

Genau dies fällt einigen Männern jedoch aus verschiedensten Gründen schwer. So tragen einerseits zwar physiologische Ursachen wie übermäßiger Pornografiekonsum und eine falsche Masturbationstechnik sicherlich zum Problem bei, allerdings liegen die wahren Probleme meist tiefer in der Psyche. Anstatt selbst zu experimentieren und die Symptome dadurch womöglich noch zu verschlimmern, sollten daher zuerst die konkreten Ursachen identifiziert werden, um Lösungsansätze zu entwickeln.

Männer beim Sex oft zu angespannt und verkopft

Eine der häufigsten Ursachen für Orgasmushemmungen beim Mann besteht im Drang, die Situation und die eigene Geisteswelt unter Kontrolle zu halten. Viele Männer scheuen sich davor, diese Kontrolle beim Sex abzugeben oder zu verlieren, indem sie sich gehen lassen und sich ihrer Lust hingeben. Dadurch gehen sie auch den Sex zu kopfgesteuert an und konzentrieren sich mehr auf den technischen Ablauf als auf das Erlebnis selbst – sie haben also mental überhaupt keine Kapazitäten dafür, sich auf sexuelle Erregung oder authentische Lust einzulassen.

Dass manche Männer derart verkopft sind, hat neben der bereits genannten Angst, die Kontrolle abzugeben, in der Regel weitere Ursachen. So sind beispielsweise in einigen Fällen Schamgefühle oder Unsicherheiten hinsichtlich der eigenen Männlichkeit dafür verantwortlich, während andererseits auch eine falsche oder ungesunde Einstellung zum Sex zu Orgasmushemmungen beitragen kann. Viele Männer fühlen sich beispielsweise nur dann männlich, wenn sie zum Höhepunkt kommen und haben Angst, von der Partnerin verlassen zu werden, wenn sie das Problem nicht gelöst bekommen. Andere wiederum setzen sich selbst unter Druck, weil sie unbedingt das Gefühl des Orgasmus erleben möchten und den Sex nur dann als wirklich befriedigend und genussvoll erleben. Dieser Druck verschlimmert das Problem meist zusätzlich.

Ursachen für Orgasmushemmungen ganzheitlich angehen, um langfristig besseren Sex zu haben

Schlussendlich handelt es sich bei Orgasmushemmungen also um ein höchst individuelles Problem, das auf keinen Fall pauschal betrachtet werden sollte. Sicherlich hilft es einigen Männern bereits weiter, nur auf Pornografie zu verzichten oder seltener beziehungsweise anders zu masturbieren – diese sind jedoch die Ausnahme. Meist müssen darüber hinaus weitere Einflussfaktoren aufgedeckt und überwunden werden, bevor es den Betroffenen möglich ist, sich beim Sex in ihrer Haut wohlzufühlen und endlich wieder intensive Orgasmen zu erleben.

Glücklicherweise ist es den meisten Männern möglich, ihre Orgasmusfähigkeit schnell zurückzuerlangen, sobald sie ihre Blockaden kennen und überwinden. Da mentale Barrieren zu großen Teilen unbewusst existieren, sollte zur Ursachenforschung jedoch dringend ein Experte hinzugezogen werden. Nur so lässt sich sicherstellen, dass alle Ursachen identifiziert und behoben werden, sodass beide Partner wieder ein angenehmeres und erfüllteres Erlebnis beim Sex haben.

Sie leiden unter Orgasmushemmung oder einem anderen sexuellen Problem und wollen, dass Ihr Liebesleben wieder dauerhaft erfüllter und leidenschaftlicher wird? Lovebetter kann Ihnen helfen. Melden Sie sich jetzt bei Gavin Sexton und vereinbaren Sie einen Termin unter lovebetter.de!

Pressekontakt:

Lovebetter GmbH
Vertreten durch: Gavin Sexton
E-Mail: gavin@lovebetter.de
Webseite: https://lovebetter.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de

Quelle:Orgasmushemmungen: Gavin Sexton von Lovebetter verrät, warum auch Männer darunter leiden – und was sie dagegen tun können


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