PENNY DEL bei MagentaSport – täglich Live-Spiele: heute Köln gegen Bremerhaven, morgen Berlin gegen Augsburg ab 19.15 Uhr / München in Serie glücklos: “Die Jungs in der Kabine sind abgefuckt!”

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München (ots) –

Mannheim verhagelt das Jubiläum von Uwe Krupp – 1:5 für Köln im 500. Spiel als DEL-Trainer, Krupp freut sich dennoch auf die Zukunft. Für die Haie sehe es trotz der Negativserie “nicht so schlecht aus. Da bauen wir langsam etwas auf.” Die Gegenwart sieht so aus: heute Abend empfangen die Kölner als Siebter den Tabellen-Nachbarn Bremerhaven (ab 19.15 Uhr live bei MagentaSport). Die Adler sind bemüht, die Diskussionen um Trainer Pavel Gross zu beruhigen. Manager Jan-Axel Alavaara zum Status des Verhältnisses zwischen dem Trainer Gross und Gesellschafter Daniel Hopp nach der Aussprache: “Das ist sehr gut. Die haben ja miteinander geredet und einander verstanden. Dann ist das von unserer Seite eigentlich erledigt.” Der EHC Red Bull München sehnt sich nach einem echten Erfolgserlebnis – wieder eine Niederlage, wieder im Shootout, diesmal in Wolfsburg. “Die Jungs in der Kabine sind abgefuckt, dass es gerade so läuft”, so Dustin Schütz, der mit München am Donnerstag gegen Straubing (ab 19.15 Uhr) auf den ersten Sieg nach 9 Partien hofft. Mannschaft der Stunde ist Aufsteiger Bietigheim – schlägt zum Jahreswechsel erst Mannheim, dann Berlin – der 4. Sieg schafft etwas Luft zum Tabellenende.

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Links zu den Spielen des Wochenendes – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Die Kölner Haie eröffnen heute Abend ab 19.15 Uhr die Eishockey-Woche bei MagentaSport, die durch die Verlegung einiger Partien wieder täglich Live-Spiele bietet: die Eisbären empfangen morgen Augsburg, Übertragungsbeginn ab 19.15 Uhr.

Grizzlys Wolfsburg – EHC Red Bull München 4:3 (SO)

Erst nach 14 Penalty-Schützen war im Top-Spiel klar: Wolfsburg gewinnt sein 5. Spiel in Folge, festigt Platz 2. Garrett Festerling traf zum 4:3, ärgerte sich aber erst mal, dass es so lange mit dem Sieg dauerte: “Wir haben München 2 Tore geschenkt, unsere Fehler am Ende wieder korrigiert und unseren Job gemacht.” Die Grizzlies haben wie aktuell viele Klubs eine lange Verletztenliste, insbesondere Festerling kommt als Routiniers eine besondere Aufgabe zu: “Die Situation ist speziell. Aber so lange jeder im Team seine Rolle wahrnimmt und sich gegenseitig hilft, können wir solche Spiele wie heute gewinnen.”

Immer wieder zurückgekommen, aber auch im 9. Spiel kein Sieg für den EHC Red Bull München, aktuell Vierter. “Das 3. Spiel in Folge und im Penaltyschießen verloren, vielleicht müssen wir´s einfach mal trainieren. Wir haben heute eigentlich ein richtig gutes Spiel gemacht, liegen aber jedes Mal wieder hinten. Wir müssen am Ende im Powerplay auch endlich mal so ein Ding machen und endlich mal 3 Punkte holen wieder”, erklärte Dustin Schütz und fügte zur allgemeinen Stimmungslage an: “Die Jungs in der Kabine sind abgefuckt, dass es gerade so läuft. Wir wollen jedes Spiel gewinnen, das funktioniert gerade nicht. Wir müssen auf jeden Fall rauskommen aus diesem Loch.”

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=VmKCvXZSHWw

Kölner Haie – Adler Mannheim 1:5

500. Spiel als DEL-Trainer, aber keine Punkte für Uwe Krupp. Schmerzvoll für die Haie vor allem das 2. Drittel, als die Adler ihre Führung mit 3 schnellen Toren auf 4:0 ausbauten. Die Gründe für das 1:5 sah Pascal Zerressen wieder bei den Strafminuten, 15 waren es diesmal: “Wir haben einfach viel zu viel Strafen genommen. Schon von Anfang an, womit wir uns in eine schwierige Situation gebracht haben.” Bitter sei die Pleite zum Jubiläumsspiel von Uwe Krupp, nach den bislang guten Spielen gegen Mannheim “haben wir uns mehr vorgenommen.” Aber: “Wir müssen nicht groß darüber nachdenken”, es geht nämlich direkt weiter: heute Abend um 19.15 Uhr gegen Tabellen-Nachbar Bremerhaven, aktuell Sechster.

Uwe Krupp zu seinem 500. Partie als DEL-Trainer vor der Partie: “Das ist natürlich eine Auszeichnung. Ich freue mich auch darüber, dass ich in der DEL die Möglichkeit bekommen habe, als Trainer zu arbeiten. Ich hatte ein gutes Timing. Ich habe in einer guten Organisation in Köln begonnen, bin dann nach Berlin, habe dort auch mit Super-Leuten zusammengearbeitet. Ich bin jetzt wieder in Köln in der 2. Runde – das sieht auch nicht so schlecht aus. Da bauen wir langsam etwas auf. Das ist eine gute Zeit gewesen und es ist eine gute Zeit. Ich freue mich auch auf die Zukunft.”

Mannheims Manager Jan-Axel Alavaara zur Situation zwischen Trainer Pavel Gross und Gesellschafter Daniel Hopp, der Gross “Respektlosigkeit” gegenüber den Werten des Klubs vorgeworfen hatte. Vor dem Spiel gab es eine Aussprache zwischen Gross und Hopp. Der Status des Verhältnisses? “Das ist sehr gut. Die haben ja miteinander geredet und einander verstanden. Dann ist das von unserer Seite eigentlich erledigt”, so Alavaara.

“Extrem” wichtig sei der Sieg in Köln gewesen, so Goalie Dennis Endras, der eine Fangquote von 97 Prozent verzeichnete: “Das letzte Spiel hatten wir leider noch vergeigt im letzten Drittel. Deshalb wollten wir unbedingt mit einem Sieg wieder zurückkommen in Köln. Kleiner Kader, deshalb großes Lob an die Mannschaft.”

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=zMqQQVs6Qyo (http://www.youtube.com/watch?v=zMqQQVs6Qyo)

Eisbären Berlin – Bietigheim Steelers 4:5 (SO)

Super-Jahreswechsel für den Aufsteiger Bietigheim, der erst Mannheim und dann in Berlin im Shootout gewinnt, nach 4 Siegen nunmehr auf den 13. Platz steht. Steelers-Kapitän Constantin Braun, traf einmal gegen seinen Ex-Klub Berlin, bilanzierte: “Wir haben durch unser gutes Überzahlspiel ausgeglichen. Das war wahrscheinlich ein schönes Spiel zum Anschauen.” Braun zum gegenwärtigen “Lauf”: “Ich bin unglaublich stolz auf die Truppe. Als Aufsteiger sich so zu präsentieren, ist unglaublich.”

“Naja, das war jetzt nix Besonderes”, murrte Leonhard Pföderl, der zweimal traf, die erneute Heims-Niederlage trotz Fan-Unterstützung: “Man muss aber auch Bietigheim loben, die haben super gespielt. Am Schluss haben wir sie mit unseren Strafen eingeladen…Die letzte Zeit war sehr erfolgreich. Jetzt hat es mal einen Dämpfer gegeben – das schadet vielleicht nicht.”

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=UDsCJEMfo4I

Nürnberg Ice Tigers – Schwenninger Wild Wings 3:6

Lange Zeit war´s ausgeglichen, im letzten Drittel zog Schwenningen davon, bleibt aber Letzter. Die 3. Niederlage in Folge für die Ice Tigers, Nürnbergs Dennis Lobach wollte den Trend nicht zu negativ beurteilen: “Wir haben keine schlechten Spiele gemacht.” Das Problem gegen Schwenningen: “Wir haben einfach zu viel Platz für Schwenningen gemacht. Dadurch haben die ihr Momentum bekommen und ihre Tore gemacht.”

Brett Pollock spielte letzte Saison noch für Nürnberg, wechselte dann nach Schweden, um nun in Schwenningen das Team “zu pushen und Tore zu schießen”. Ist gelungen, Pollock traf bei seinem Debüt für Schwenningen sogleich: “Das ist natürlich ein gutes Gefühl – erstes Spiel, ein Tor und hier zu gewinnen. Das ist großartig.”

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=fUdLdTiFM4I

Die PENNY DEL live bei MagentaSport:

Montag, 03.01.2022

Ab 19.15 Uhr: Kölner Haie – Pinguins Bremerhaven

Dienstag, 04.01.2022

Ab 19.15 Uhr: Eisbären Berlin – Augsburger Panther

Mittwoch, 05.01.2022

Ab 19.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Iserlohn Roosters, Schwenninger Wild Wings – Düsseldorfer EG, Bietigheim Steelers – Kölner Haie

Donnerstag, 06.01.2022

Ab 19.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Augsburger Panther

Freitag, 07.01.2022

Ab 19 Uhr in der Konferenz oder als Einzelspiel: EHC Red Bull München – Straubing Tigers, Schwenninger Wild Wings – Kölner Haie, Grizzlys Wolfsburg – Krefeld Pinguine, Düsseldorfer EG – Eisbären Berlin, Iserlohn Roosters – Adler Mannheim, Pinguins Bremerhaven – ERC Ingolstadt

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

Quelle:PENNY DEL bei MagentaSport – täglich Live-Spiele: heute Köln gegen Bremerhaven, morgen Berlin gegen Augsburg ab 19.15 Uhr / München in Serie glücklos: “Die Jungs in der Kabine sind abgefuckt!”


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