Bonn (ots) – Vor einem Jahr tötete Anis Amri zwölf Menschen. Der islamistische Attentäter war bei den Behörden bekannt, wurde monatelang überwacht. Trotzdem konnte der Anschlag nicht verhindert werden. Seitdem wurde laut den Sicherheitsbehörden einiges verändert: Die 720 in Deutschland lebenden islamistischen Gefährder werden mit Hilfe eines neuen Systems eingestuft, besser kontrolliert, früher eingesperrt und abgeschoben.
Wie gut sind die Behörden aufgestellt? Welche Lehren wurden aus dem Fall Anis Amri gezogen? Wie groß ist die Terrorgefahr in Deutschland?
Moderatorin Anke Plättner diskutiert mit:
– Dr. Marwan Abou-Taam, LKA Mainz und Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) – Eva Quadbeck, Leiterin Parlamentsbüro Rheinische Post – Prof. Herfried Münkler, Humboldt-Universität zu Berlin – Georg Mascolo, Recherchekooperation von SZ, NDR und WDR
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