Bonn (ots) – Das Vertrauen in die Politik schwindet. Umfragen zeigen: die Distanz zwischen “denen da oben” und den Wählerinnen und Wählern wird immer größer. Der Eindruck herrscht vor, Politiker sind vor allem mit sich selbst beschäftigt, die Sacharbeit bleibt auf der Strecke.
Woher kommt dieser Eindruck? Geht Machtpolitik wirklich vor Sachpolitik? Sind die Anforderungen an Politiker zu hoch?
Alexander Kähler diskutiert mit
– Prof. Andreas Rödder, Historiker Universität Mainz – Philip Banse, Journalist und Co-Host “Die Lage der Nation” – Susanne Gaschke, Publizistin – Prof. Robert B. Vehrkamp, Politikwissenschaftler Bertelsmann Stiftung
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