Pressekonferenz: Neues Rechtsgutachten: Genehmigung für Nord Stream 2 muss überprüft werden

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Berlin (ots) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert, die Genehmigung für die umstrittene Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 zu überprüfen und den Bau der Pipeline endgültig einzustellen. Die juristischen und wissenschaftlichen Gründe für eine Überprüfung ergeben sich aus einem neuen Rechtsgutachten. Dieses möchte Ihnen die DUH gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen und erläutern, welche politischen und rechtlichen Forderungen sich daraus ergeben.

Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu Methan-Leckagen aus der Förderung und Weiterverarbeitung des Erdgases machen eine Neubewertung des Projekts im Hinblick auf seine Klimawirksamkeit erforderlich.

Statt für den Bau von Nord Stream 2 muss sich die Bundesregierung für Effizienz, den Ausbau erneuerbarer Energien und den Einstieg in erneuerbaren Wasserstoff einsetzen.

Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de (mailto:presse@duh.de).

Datum:

Donnerstag, 5. März 2020, 10:30 Uhr

Ort:

DUH-Bundesgeschäftsstelle, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, 3. Stock rechts

Teilnehmende:

o Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH

o Dr. Cornelia Ziehm, Rechtsanwältin

o Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, TU Berlin/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin

Pressekontakt:

Marlen Bachmann, Thomas Grafe 030 2400867-20, presse@duh.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22521/4530622 OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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