Pressestimme zu Flüchtlingen im Mittelmeer

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Frankfurt (ots) – Die Frankfurter Rundschau nimmt die Lage der Flüchtlinge im Mittelmeer in den Blick:

Längst sterben im Mittelmeer Menschen an den Folgen des Virus, die gar nicht infiziert sind, und es werden mehr werden – denn Corona kommt manchen Staaten gerade recht, das ohnehin dichte Abwehrbollwerk an den EU-Außengrenzen noch mal höher zu ziehen und aggressiver zu gestalten.

Zu welchen Kraftakten die EU-Staaten in der Lage sind, haben sie gerade bewiesen – zu Recht haben sie mit Milliarden-Hilfspaketen auf die Corona-Krise reagiert. Ein konzertierter Hilfeplan für Flüchtlinge aus Griechenland und auf dem Mittelmeer käme mit weitaus weniger Geld und Kraftanstrengung aus, und er ist doch genauso dringlich – zur Rettung von Menschenleben und zur Rettung europäischer Werte.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Quelle:Pressestimme zu Flüchtlingen im Mittelmeer


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