Schlaraffenland Internet – Augen auf, wenn’s ans Bezahlen geht

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Frankfurt am Main (ots) –

Anmoderationsvorschlag: Hier ein tolles Paar Schuhe, da der kuschelige Pullover und dort noch das neue Smartphone oder Tablet – das Internet ist ein echtes Schlaraffenland. Alles, was man braucht, ist nur einen Mausklick entfernt. Etwas tricky wird’s, wenn’s dann ans Bezahlen geht. Die meisten bevorzugen da immer noch den Rechnungskauf – also erst die Ware, dann die Kohle. Nur ist das eben nicht immer möglich und wenn es dann an die Überweisung geht, wird’s unbequem. Kreditkarte – sofern man eine besitzt – haben auch nicht alle Online-Shops im Angebot. Bleiben noch die Bezahldienstleister. Davon gibt es aber inzwischen so viele und bei keinem weiß man so richtig, wer dahintersteckt. Da heißt es dann ‘Augen auf’, wie meine Kollegin Helke Michael weiß.

Sprecherin: Zum eigenen Schutz sollte man sich immer genau überlegen, wie und mit welchem Anbieter man zahlt. Optionen wie “Buy now, pay later” und Ratenzahlung klingen zum Beispiel erst mal toll, können aber teuer werden, so Christian von Hammel-Bonten von paydirekt.

O-Ton 1 (Christian von Hammel-Bonten, 20 Sek.): “Die Gefahr ist nämlich, dass man ganz einfach den Überblick verliert, was man alles noch zu bezahlen hat. Kann man den Betrag dann nicht fristgerecht begleichen oder vergisst es, steht man vor zusätzlichen, vermeidbaren Kosten. Deswegen sollte man genau schauen – darauf und natürlich auch auf das Thema Datensicherheit und Datenschutz. Genauer gesagt: Was passiert mit meinen Daten?”

Sprecherin: Könnten Bankdaten in die falschen Hände geraten? Oder: Werden Informationen über mein Einkaufsverhalten möglicherweise weiterverkauft und ich bekomme dann ständig Werbung? Das sind Fragen, die man sich bei paydirekt, das seit Kurzem mit giropay zum neuen giropay zusammengefasst wird, sparen kann.

O-Ton 2 (Christian von Hammel-Bonten, 26 Sek.): “Zunächst mal stecken hinter paydirekt bzw. dem neuen giropay die deutschen Banken und Sparkassen. Das ist wichtig zu wissen, denn es ist ein kostenloser Service des Girokontos und gehört zum Konto wie die girocard. Wie jeder weiß, haben die deutschen Banken und Sparkassen sehr hohe Sicherheits- und Datenschutzstandards. Mit giropay sind Ihre Daten somit so sicher wie Ihr Geld. Dass da Daten an Dritte für Marketingzwecke weitergegeben werden, ist ausgeschlossen.”

Sprecherin: Bezahlen kann man dann, je nach im Logo angegebener Zahlart, per vorausgefülltem Überweisungsformular vom eigenen Online-Banking-Account aus oder – nach einmaliger Freischaltung – per Benutzername und Passwort, PIN oder biometrischem Verfahren. Neben dem Bezahlen ist aber auch der Einkauf selbst sicher.

O-Ton 3 (Christian von Hammel-Bonten, 24 Sek.): “Über 23.500 Shops bieten inzwischen das neue giropay an und die sind auf jeden Fall schon mal keine Fake-Shops, sondern sind selber Business-Kunden bei einem der teilnehmenden Kreditinstitute oder einer unserer Partner. Darüber hinaus besteht aber auch noch ein Käuferschutz, wenn Nutzer das paydirekt-Verfahren wählen: Sollte die Ware nach Bezahlung nicht innerhalb von 30 Tagen geliefert werden, bekommen Sie Ihr Geld direkt wieder auf Ihrem Konto gutgeschrieben.”

Abmoderationsvorschlag: Das neue giropay-paydirekt-Logo erinnert sehr an die girocard. Mit dem Bezahlverfahren zahlen Sie – ebenso wie mit der girocard – kostenfrei direkt von Ihrem Girokonto. Alle Infos über das Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen finden Sie auch noch mal im Netz unter paydirekt.de.

Pressekontakt:

Evelyn Paulus
Telefon +49 69 2475382-319
evelyn.paulus@paydirekt.de

Quelle:Schlaraffenland Internet – Augen auf, wenn’s ans Bezahlen geht


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