Sieben von acht Erdsystemgrenzen überschritten. Ist Investor Engagement die Lösung?

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Wien (ots) –

Warum globale Vermögensverwalter bei Klimawandel und Biodiversität noch zögern und welche Ansätze erfolgversprechend sind.

Die Earth Commission hat kürzlich eine Studie publiziert (https://www.ots.at/redirect/investesg), die erstmals sichere Erdsystemgrenzen quantifiziert, wobei auch Gerechtigkeit berücksichtigt wird. Sieben von insgesamt acht Erdsystemgrenzen haben wir bereits überschritten.

Was tun die globalen Vermögensverwalter dagegen? Bei den 77 Größten (https://www.ots.at/redirect/investesg1) sprechen die Taten leider nicht lauter als Worte weder wenn es um den Klimawandel, noch Biodiversität und Entwaldung geht. Auch bei Menschenrechten fehlt die nötige Ambition bei 94% der analysierten Vermögensverwaltungsfirmen (https://www.ots.at/redirect/investesg2). Was tun die Investoren dagegen? Tommy Piemonte von der Bank für Kirche und Caritas (https://www.ots.at/redirect/investesg3) erklärt den Ansatz der Bank und weitere Einflussmöglichkeiten, um positive Entwicklungen in Zusammenarbeit mit Vermögensverwaltern zu bewirken.

Des Weiteren gibt es gute Neuigkeiten (https://www.ots.at/redirect/investesg4) auch von der Oxford Sustainable Finance Group: die Unabhängigkeit von dem russischen Erdgas ist möglich und machbar mit Hilfe von erneuerbaren Energien. Und, laut International Energy Agency, wird aktuell und tendenziell in saubere Energie mehr als in fossile Brennstoffe bzw. Technologien investiert (https://www.ots.at/redirect/investesg5) (1,7:1 USD).

Weitere Nachhaltigkeitsnews, die die internationale Investmentindustrie beschäftigen, finden Sie auf investESG.eu (https://investesg.eu)

Pressekontakt:

Albert Reiter
editorial@investesg.eu
T +431533344410

Quelle:Sieben von acht Erdsystemgrenzen überschritten. Ist Investor Engagement die Lösung?


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