Stegemann: Putin darf mit seiner Politik der Erpressung durch Hunger nicht durchkommen

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Berlin (ots) –

Bundesregierung muss alles unternehmen, damit die Ukraine weiterhin Getreide exportieren kann

Zu der Aufkündigung des Getreideabkommens durch Russland erklärt der agrar- und ernährungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann:

“Präsident Putin trifft mit seiner Blockadepolitik die vielen hungernden Menschen auf der Welt, die auf Getreideimporte dringend angewiesen sind. Putin darf mit seiner Politik der Erpressung durch Hunger nicht durchkommen. Wichtig ist jetzt, dass die Bundesregierung alles unternimmt, damit die Ukraine weiterhin ihr Getreide exportieren kann, notfalls über den Landweg und dass gleichzeitig die Weltmärkte engmaschig beobachtet werden, damit entsprechend reagiert werden kann. Hierfür braucht es ressortübergreifendes Denken und einen Krisenstab für Ernährungssicherheit.”

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.

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Quelle:Stegemann: Putin darf mit seiner Politik der Erpressung durch Hunger nicht durchkommen


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