Freiburg (ots) – Die Stiko ist (…) in der Pandemie ein wesentlicher Akteur geworden. Das heißt nicht, dass sie schludrig werden soll oder gar willfährig politischem Druck nachgeben darf. Vielmehr muss sie genau das Gegenteil tun. Es ist auch richtig, dass sie den Finger in die Wunde legt: Die Impfungen für die Jugendlichen allein reichen tatsächlich nicht. Das Schutzkonzept für die Schulen insgesamt muss klappen – allein schon deshalb, weil neun Millionen Kinder unter 12 eh nicht geimpft werden können. Aber das Arbeitstempo und die Kommunikation der Stiko müssen schneller und besser werden. http://www.mehr.bz/khs215i
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Quelle:Stiko und Politik: Zurück bleiben verwirrte Eltern / Leitartikel von Bernhard Walker
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