Totengedenktage im November – Ein Anlass zur Reflexion und Bestattungsvorsorge

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Bad Wildungen (ots) –

Der November, traditionell geprägt durch Tage des Gedenkens wie Allerheiligen und Allerseelen, lädt jedes Jahr dazu ein, sich der Vergänglichkeit des Lebens bewusst zu werden. Es ist eine Zeit des Innehaltens, des Erinnerns an Verstorbene und der Dankbarkeit für das Leben. In diesem Kontext rückt auch das Thema Bestattungsvorsorge immer stärker in den Fokus.

Die Totengedenktage bieten einen Anlass, über das eigene Leben und den unausweichlichen Tod nachzudenken. “Es sind Tage, die uns daran erinnern, dass das Leben endlich ist und es Wert darauf legt, vorbereitet zu sein. Bestattungsvorsorge ist hierbei ein essentielles Instrument, um den eigenen Abschied selbstbestimmt zu gestalten und Angehörige zu entlasten”, so Hermann Hubing, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Bestattungskultur in Bad Wildungen.

In einer Zeit, in der Individualität und Selbstbestimmung einen hohen Stellenwert haben, bietet die Bestattungsvorsorge die Möglichkeit, den letzten Lebensabschnitt nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu planen. Dies reicht von der Auswahl der Bestattungsart über den Ort der Beisetzung bis hin zur Gestaltung der Trauerfeier.

Darüber hinaus bietet eine rechtzeitige Bestattungsvorsorge auch finanzielle Sicherheit. Durch die Festlegung der Leistungen und deren Bezahlung im Voraus können unvorhergesehene Kosten für die Angehörigen vermieden werden. Dies gibt sowohl dem Vorsorgenden als auch den Hinterbliebenen ein Gefühl der Sicherheit und Entlastung.

“In der stillen Novemberzeit sollten wir uns nicht nur an jene erinnern, die bereits von uns gegangen sind, sondern auch an unsere eigene Endlichkeit denken und entsprechend vorsorgen”, so Hubing. Das Thema Bestattungsvorsorge mag schwer sein, doch es bietet die Chance, sich aktiv mit dem eigenen Abschied auseinanderzusetzen und diesen selbst zu gestalten.

Für ausführliche Beratungen und individuelle Planungsmöglichkeiten im Kontext der Bestattungsvorsorge steht das Deutsche Institut für Bestattungskultur jederzeit zur Verfügung. Das DIB ist eine Dienstleistungs- und Servicegesellschaft von hessenBestatter und Bestatterrheinlandpfalz, den Landesinnungsverbänden für das hessische und rheinland-pfälzische Bestatterhandwerk. Als eine solche Servicegesellschaft ist das DIB mit Bestattern in ganz Deutschland verbunden.

Pressekontakt:

DIB
Deutsches Institut für Bestattungskultur GmbH
Geschäftsführer Hermann Hubing
Auf der Roten Erde 9
34537 Bad Wildungen
Tel.: 0172 6701677
Tel.: 05621/7919-65
https://www.dib-bestattungskultur.de/

Quelle:Totengedenktage im November – Ein Anlass zur Reflexion und Bestattungsvorsorge


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